Wurde Ihre Amazon Zahlung abgelehnt und Sie fragen sich warum? Finden Sie die möglichen Gründe und Lösungen in diesem Artikel.
Es kann frustrierend sein, wenn man bei Amazon einkaufen möchte und plötzlich die Meldung erhält, dass die Zahlung abgelehnt wurde. Doch keine Sorge, in den meisten Fällen lässt sich das Problem schnell beheben.
In diesem Artikel gehen wir auf die häufigsten Gründe ein, warum Zahlungen bei Amazon abgelehnt werden können, wie man das Problem löst und was man präventiv tun kann, um Ärger zu vermeiden.
Tipp
Sie bekommen keinen Kredit oder suchen eine Alternative? Unsere Empfehlung:Kredite von Bon-Kredit - jetzt kostenlos testen! Auch bei negativer SCHUFA! >>
Gründe für abgelehnte Amazon Zahlungen
Es gibt verschiedene Gründe, warum Amazon eine Zahlung ablehnen kann:
- Sicherheitsüberprüfung: Amazon führt routinemäßig Sicherheitsüberprüfungen durch. Wenn eine Bestellung außerhalb des üblichen Kaufverhaltens liegt, z.B. durch einen ungewöhnlich hohen Bestellwert, kann die Zahlung aus Sicherheitsgründen abgelehnt werden.
- Zahlungsmethode: Bestimmte Zahlungsmethoden wie Bankeinzug werden von Amazon manchmal nicht akzeptiert. Stattdessen muss auf Kreditkarte oder Guthabenkarten umgestellt werden.
- Lieferadresse: Auch Abweichungen von der üblichen Lieferadresse, z.B. Packstationen, können zur Ablehnung führen.
- Bonität: Bei Kunden mit kurzer Bestellhistorie, vielen Retouren oder unbezahlten Rechnungen kann Amazon die Bonität anzweifeln und Zahlungen ablehnen.
- Auslandsbestellungen: Bankeinzug aus dem Ausland wird generell abgelehnt, hier muss man auf Kreditkarte ausweichen.
- Technische Probleme: Manchmal liegt es auch einfach an einem technischen Fehler bei der Übermittlung der Zahlungsdaten.
Wichtig: Amazon gibt aus Datenschutzgründen keine genaue Auskunft über die Ablehnungsgründe. Der Kundenservice kann meist nicht weiterhelfen.
Lösungsmöglichkeiten bei abgelehnter Amazon Zahlung
Wurde die Zahlung abgelehnt, bleiben einem in der Regel 10 Tage Zeit, um die Zahlungsart zu ändern, bevor die Bestellung storniert wird. Folgende Lösungen bieten sich an:
- Kreditkarte hinterlegen: In den meisten Fällen akzeptiert Amazon die Zahlung per Kreditkarte, auch wenn andere Methoden abgelehnt wurden.
- Guthabenkonto aufladen: Man kann sein Amazon-Guthabenkonto mit Gutscheincodes aufladen und damit bezahlen.
- Prepaid-Kreditkarte: Amazon empfiehlt die Nutzung einer kostenlosen Prepaid-Kreditkarte als Alternative.
- Lieferadresse ändern: Wurde die Zahlung wegen der Lieferadresse abgelehnt, kann man diese ändern und es erneut probieren.
- Einige Tage abwarten: Manchmal löst sich das Problem nach einigen Tagen von selbst, weil die Sicherheitsüberprüfung abgeschlossen ist.
- Woanders bestellen: Im Zweifelsfall bleibt einem nichts anderes übrig als den Artikel woanders zu kaufen.
Achtung: Niemals auf dubiose Phishing-Mails reagieren, die zur Änderung der Zahlungsdaten auffordern! Immer direkt über das eigene Amazon-Konto vorgehen.
Gegen abgelehnte Amazon Zahlung vorbeugen
Um Ärger mit abgelehnten Zahlungen zu vermeiden, kann man einige Dinge beachten:
- Korrekte Zahlungsdaten: Stellt sicher, dass die hinterlegten Kontodaten und Kreditkartennummern korrekt und aktuell sind.
- Abweichungen vermeiden: Bestellt möglichst immer mit der gleichen Lieferadresse und vermeidet große Abweichungen vom bisherigen Bestellverhalten.
- Rechnungen pünktlich bezahlen: Lasst keine unbezahlten Rechnungen offen stehen, sonst zweifelt Amazon an eurer Zahlungsfähigkeit.
- Retouren in Maßen: Schickt nicht übermäßig viele Artikel zurück. Auch das kann sich negativ auf eure Bewertung auswirken.
- Kreditkarte hinterlegen: Hinterlegt vorsorglich eine Kreditkarte in eurem Amazon-Konto für den Fall der Fälle.
Fazit
Auch wenn es ärgerlich ist, wenn Amazon eine Zahlung ablehnt, ist das kein Grund zur Panik. In der Regel findet sich schnell eine Lösung, sei es durch eine andere Zahlungsart oder etwas Geduld.
Wichtig ist, nicht auf Phishing-Mails hereinzufallen und immer über das eigene Amazon-Konto zu gehen. Mit der richtigen Vorbereitung und Vorsicht steht dem entspannten Einkaufserlebnis bei Amazon nichts mehr im Wege.
Tipp
Sie bekommen keinen Kredit oder suchen eine Alternative? Unsere Empfehlung:Kredite von Bon-Kredit - jetzt kostenlos testen! Auch bei negativer SCHUFA! >>